Mit Kindern über den Tod reden, ist keine einfache Sache.
Fest steht, man sollte offen und ehrlich mit dem Thema umgehen, aber das fällt ja schon Erwachsenen unter sich schwer. Trotzdem werden Kinder irgendwann fragen und manchmal kann auch ein Buch Eltern helfen, mit ihren Kindern besser ins Gespräch zu kommen.
Eins dieser Bücher ist Ente, Tod und Tulpe von Wolf Erlbruch.
Die beste Kritik, die ich dazu gelesen habe und die einfach den Punkt trifft, ist von Benedikt Erenz (Die Zeit, 15.3.2007):
Verwegen, lautlos, geisterhaft, meisterhaft. Und unendlich tröstlich.
Wer sich selbst einen Eindruck machen will:
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